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Sport - Mental - Training/Coaching

Stabil bleiben – egal was passiert/Positive Einstellung/An sich selbst glauben/Herausforderung suchen/Auch unter Druck Stärke vermitteln/Kampfgeist zeigen/Fehler abhaken/Verantwortung für eigenes Handeln übernehmen/Konsequent Ziele verfolgen

 

Aus dem Spitzensport ist Mental- bzw. sportpsychologisches Training nicht mehr wegzudenken. Es ist Teil einer umfassenden Trainingsplanung und Leistungsoptimierung.

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Im Wettkampf entscheidet bekanntermaßen oft nicht alleine die feinere Technik, die klügere Taktik oder die bessere Fitness. Diese Faktoren sind meist bei sehr vielen Athleten top ausgebildet. Bei weitgehend gleichwertigen Sportler_innen macht nicht selten größere "Coolness" oder kontrollierte Aggressivität den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage aus.

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Die Fähigkeiten, welche mentale Stärke, ausmachen, sind genauso lern- und trainierbar wie Athletik, Technik und Taktik und zeichnen komplette und schließlich erfolgreiche Sportler_innen aus.

Außerdem sind diese Skills in vielen anderen Lebensbereichen und Situationen hilfreich und von Vorteil.

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Ziel Stände
Man Schießen Bow

•Zielsetzungstraining

•Achtsamkeit und       Körperwahrnehmung

•Aktivierung

•Entspannung

•Körperhaltung

•Emotionsregulierung

•Gedankenkontrolle und     Selbstgesprächssteuerung

•Aufmerksamkeitssteuerung

•Visualisierung

Sport-psychologie

 

 

Die Sportpsychologie ist eine Wissenschaftsdisziplin, die die  Fachgebiete der Psychologie und der Sportwissenschaft verbindet und versucht, mit wissenschaftlicher Methodik Grundlagen (z.B. Handlungspläne), Begleitphänomene (z.B. Gedanken, Gefühle) und Konsequenzen (z.B. Ursachenzuschreibungen) menschlichen Verhaltens, im speziellen Kontext von körperlicher Aktivität und besonders Sport zu verstehen und zu erklären.

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In der praktischen Sportpsychologie wird dieses psychologische Bedingungs- und Änderungswissen eingesetzt,um körperlich aktives Verhalten (etwa im Gesundheitssport) zu fördern und aufrecht zu erhalten oder sportliche Leistungsfähigkeit (im konkurrenzorientierten Wettkampfsport) durch Veränderung bzw. Stabilisierung relevanter psychischer Prozesse oder Zustände zu optimieren.

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(nach Brand, 2010)

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